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  Zelda: Twillight Princess
 


 Review

Zelda: Twillight Princess

 

 

Das meist erwartete Release-Spiel, aber hält das Spiel was es verspricht?

Die Meinungen sind gespalten, aber lasst uns das Spiel zuerst einmal in Review passieren.





 

Am Anfang des Spiels müsst ihr einige Bauernarbeiten erledigen. Denn ihr wohnt als Link in einem kleinen Bauerndorf. Alles scheint in bester Ordnungm bis eine Horde von Orks Link überfallen und Links Freundin verschleppen. Natürlich lässt euch jetzt nichts in dem kleinen Bauerndorf zurück und ihr bricht auf um sie zu retten. Doch als ihr in einen geheimnissvollen Wald kommt passiert etwas mit eurem Körper: Ihr verwandelt euch in einen Hund und werdet von Schattenkreaturen gefangen genommen. Diese Verwandlung brach ein, als ihr den Pfad in die Schattenwelt überbrückt habt. Im Gefängniss hilft euch ein Wesen aus der Schattenwelt namens Midna. Aber ich will euch nicht zuviel von der Story erzählen. Natürlich spielt auch wieder Prinzessin Zelda eine große Rolle.

Soviel sei gesagt: Spannend ist die Geschichte allemal.





Kommen wir jetzt zu der Technik des Spiels. Sie ist insgesamt zufriedenstellend. Trotz Wii-Portierung. Besonders der orchestralische Soundtrack lässt Zelda-Veteranen aufblühen. Die Grafik gehört auch schon zum höheren Mittelmaß der Wii.

Die riesige, detaillierte Landschaft ist freibegehbar und die Charaktere sind in einem leichten Anime-Look, der gut zum Spiel passt. Einige Lichteffekte sehen atemberaubend aus und die Zwischensequenzen lassen euch ins Spiel eintauchen.

Zudem sei erwähnt, dass das Spiel von der Gamecube-Vorlage gespiegelt wurde. Dies wurde getan um sich eher in Link hineinzusetzen. Denn Link ist in der Vorlage ein Linkshänder und das würde dem Feeling der Steuerung nicht zugute kommen.



 

So viel zur Technik des Spiels. Kommen wir jetzt aber zum Interessanteren: Der Steuerung. Da die Technik und die Story gleich der, der Gamecube-Vorlage sind, ist die Steuerung das einzig Neue. Mit einfachen Bewegungen eurer Fernbedienung schlägt Link mit seinem Schwert zu. Hierbei ist es egal in welche Richtung ihr eure Wii-Remote bewegt, Link führt immer seine Standardangriffe aus. Genauer ist die Steuerung bei der Bogen- bzw. Bumerang-Steuerung. Hierbei zeigt ihr mit eurer Remote auf den Bildschirm und bestätigt B, wenn ihr euer Ziel ausgewählt habt.

Aber bevor ich euch mit den unzähligen Steuerungs-Moves herumquäle, fasse ich die Steuerung in einem Satz zusammen: Sie funktioniert fantastisch.





 

Nun denkt ihr bestimmt: Das ist ja ein perfektes Spiel!

Den Leuten sei gesagt. Nein. Jetzt kommen wir nämlich zu den Schwächen des Spiels. Zum Einen wäre das die Schwierigkeit des Spiels. Hardcorezockern sei gesagt: Das Spiel ist ziehmlich leicht. Außerdem bleibt das Spiel trotz der guten Wii-Steuerung lediglich eine Portierung vom Gamecube. Das heißt man hätte schon mehr Leistung aus dem Gerät herausholen können. Doch jetzt kommen wir schon zum Ende meiner Weißheit, denn mehr Negativpunkte fallen mir nicht ein.





 

 

 



 
   
 
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